Die Rappenspalter-Fraktion

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In den letzten Tagen konnten wir feststellen, dass Kryptowährungen mit niedrigem Wert pro Einheit einen massiven Anstieg verzeichnen konnten. Dieser Boom hat auch vor dem Dogecoin (Doge) nicht halt gemacht.

Dogecoin wurde 2013 gegründet und sein Maskottchen ist ein japanischer Shiba Inu Hund. Dies geht zurück auf ein Internetmeme aus dem Jahr 2010. Die Macher von Dogecoin positionierten den virtuellen Token als eine quelloffene Peer-to-Peer-Digitalwährung, die von Shiba Inus weltweit bevorzugt wird.

Werbevideo für Dogecoin

Diese Digitalwährung hat nun ein Marketcap von 1.2 Milliarden Dollar überschritten (05.01.2017, coinmarketcap.com).

Der kometenhafte Aufstieg der virtuellen Währung in den letzten Monaten hat den Schöpfer des Projekts (Jackson Palmer) veranlasst, seine Besorgnis über den Marktüberschuss zum Ausdruck zu bringen. Jackson Palmer, der sich im Jahr 2015 von Dogecoin zurückgezogen hat, ist erstaunt, dass der Token einen so starken Preissprung erlebte, vorallem wenn man bedenkt, dass das Projekt seit über 2 Jahren kein Software-Update veröffentlicht hatte.

Psychologie entscheidend

Der Bitcoin wird von den meisten Neueinsteiger als zu teuer wahrgenommen. Die psychologische Barriere etwas in seiner Gesamtheit zu besitzen hält Käufer davon ab einen Teil eines Bitcoins zu kaufen. Ein Käufer fühlt sich besser, wenn er beispielsweise 10’000 Einheiten einer Digitalwährung welche bei 0.1 Dollar pro Einheit steht besitzt, als nur 1/16 eines Bitcoin zum selben Preis.

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Mit Brace Mueller erlebst du den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen von der Picke auf. Begleite Ihn auf dem Weg in die Welt der Blockchain. Sämtliche Texte sind gut verständlich - auch für Einsteiger.

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