Erstaunliche Aussagen von Ex-UBS-CEO Oswald Grübel

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Oswald Grübel hat sich kürzlich positiv über den Bitcoin ausgesprochen. Die Gründe dafür sind erstaunlich.

Wie die Handelszeitung berichtete, sagte der Ex-UBS-Chef in einem Interview mit der Zentralschweiz am Sonntag und der Ostschweiz am Sonntag: „Die unglaubliche Wertsteigerung der Internetwährung dürfe man nicht als eine reine Blase abtun!“(…) „Der Kursanstieg von Bitcoin sagt uns klar, dass viele Menschen nicht mehr an ihre Notenbanken und an das herkömmliche Papiergeld glauben. Sie horten ihre kleinen Vermögen lieber in Bitcoin als in Dollar, Euro oder Franken“.

Interessant ist aber, dass Oswald Grübel die fehlende Transparenz beim Handel mit Bitcoin als Vorteil sieht. „So werde das Vermögen nach dem Kauf für andere unsichtbar und dadurch können der Bitcoin vielleicht einmal die Rolle des Schweizer Bankgeheimnisses einnehmen“, sagte er weiter.

Der erfahrene Leser erkennt hier natürlich sofort, dass dies beim Bitcoin nicht der Fall ist. Der Bitcoin kann sehr wohl zurückverfolgt werden und ist aus diesem Grund nicht anonym. Wer jedoch über die notwendigen Werkzeuge verfügt, der könnte natürlich seine Bitcoin sehr wohl vor neugierigen Blicken schützen. Aber ob dies der wahre Nutzen von Bitcoin sein wird, möchten wir hier mal bezweifeln. Trotzdem ist es immer schön zu hören, wenn Ex-Banker sich für eine Digitalwährung aussprechen.

Quelle: www.handelszeitung.ch>

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