Jamie Dimon, Vorstandsvorsitzender von JPMorgan Chase hat es wieder getan. Er nennt Bitcoin eine Blase und das Internet lacht darüber.
„Bitcoin wird irgendwann explodieren; es ist ein Betrug.“
James „Jamie“ DImon ist bekannt dafür, dass er scharf gegen Bitcoin schiesst.
„Es ist schlimmer als Tulpenzwiebeln. Es wird nicht gut enden (…),“
Wie CNBC berichtet hat er jetzt sogar mitgeteilt, dass er jeden Mitarbeiter der mit Kryptowährungen handelt sofort entlassen würde. Dies sagte er heute an einer Bankenkonferenz. Er würde dies aus zwei Gründen tun: erstens weil es gegen die internen Regeln ist und zweitens weil der Mitarbeiter dumm wäre.
Bitcoin fiel nach Dimons Kommentar um 2 Prozent – ob dies etwas damit zu tun hat oder nur seine Mitarbeiter verkauft haben konnten wir nicht ausfindig machen.
Dimons Kritik kommt zu einem Zeitpunkt wo einige der bekanntesten Persönlichkeiten an der Wall Street gerade beginnen die Kryptowährung anzunehmen. Selbst Dimons eigene Bank, JPMorgan, hat angeblich ein Testprojekt basierend auf Blockchain gestartet um die Handelskosten zu senken. Selbstverständlich hat dies nichts mit Bitcoin zu tun, dennoch ist Blockchain die Technologie hinter Bitcoin.
Und so sind die Kommentare auf Twitter und Social-Media voller Spot für Dimon:
2012 Dimon: Bitcoin is a bubble
2015 Dimon: Bitcoin is a bubble
2017 Dimon: Bitcoin is a bubble. I fire you all with all your bitcoins.— Russian Market (@russian_market) 12. September 2017
#Bitcoin China bans #9,#10,#11; Jamie Dimon, Bcash, 2x, and an irresponsible disclosure couldn’t bring #BTC to $4,000. $BTC is Untouchable! pic.twitter.com/lfWYLTYCuz
— Richard Heart (@RichardHeartWin) 12. September 2017
Ballmer said “There’s no chance that the iPhone is going to get any significant market share. No chance.“ Dimon denying bitcoin is the same. https://t.co/dUUtggpiNT
— Dion F. Lisle (@dionlisle) 12. September 2017
Bild: Wikimedia